Hannover

Vom pragmatischen Wissensmodell zum erfolgreichen Wissensmanagement

Die Regionalgruppe Hannover der Gesellschaft für Wissensmanagement (GfWM) führt in Kooperation mit der Beschäftigungsförderung der Region Hannover ihr Austauschforum mit einem praxisorientierten Vortrag

am Dienstag, dem 21.04.2015 von 16.00 bis 18:00 Uhr

im Haus der Wirtschaftsförderung,

Vahrenwalder Straße 7, 30165 Hannover fort.

Ulrich Schmidt, Knowledge Manager im Bereich Forschung & Entwicklung der Continental Reifen Deutschland GmbH in Hannover beschreibt in seinem Vortrag 7 Maximen für den erfolgreichen Umgang mit Wissen und 10 Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg von Wissensmanagement. Im Anschluss an den Impulsvortrag bleibt für Wissensmanagement-Einsteiger und Wissensmanagement-Experten ausreichend Zeit für einen  ausführlichen Erfahrungsaustausch. Mit Herrn Schmidt konnte ein  ausgewiesener Experte zum Thema Wissensmanagement gewonnen werden.

Der Referent Ulrich Schmidt war vor seiner Tätigkeit bei Continental Reifen Deutschland GmbH in verschiedenen Wissensmanagement-Rollen u.a. bei der ZF Friedrichshafen AG, der PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung GmbH, der IBM Deutschland GmbH und der EnBW Energie Baden-Württemberg AG tätig. Von Mai 2004 bis Oktober 2010 war er Präsident der GfWM, von Dezember 2010 bis Juli 2013 Vorsitzender des Beirats der GfWM, seitdem ist er einfaches Beiratsmitglied. Darüber hinaus ist er seit 2003 Mitglied im Fachausschuss ‚Wissensmanagement im Engineering‘ des Vereins Deutscher Ingenieure e.V., seit 2008 Mitglied im Fachbeirat der Förderinitiative „Fit für den Wissenswettbewerb“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und seit 2012 Mitglied im Beirat des Bundesverbandes Wissensbilanzierung e.V.

Anmeldungen bis zum 17.04.2015 per Mai an Anke.Wittich@gfwm.de

 

Informationen zur Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover:

Wichtigste Aufgabe von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung ist, die Attraktivität des Wirtschaftsraums Hannover zu entwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Unternehmen zu fördern. Dazu gehören die Sicherung qualifizierter Beschäftigung, wirtschaftsfreundliche Infrastruktur und kompetente Dienstleistungen für Unternehmen.

Die Beschäftigungsförderung  unterstützt in diesem Zusammenhang besonders Unternehmen, Fachkräfte zu gewinnen  und zu halten, sich um den Fachkräftenachwuchs zu kümmern und das Potential von Frauen und anderen Zielgruppen auszuschöpfen.